- +++ 11.08.2025: *** MS-Heimspiel gegen SV Gottsdorf am Freitag, 11.10.2025 - Anpfiff KM: 15:30 Uhr (U 23: 13:15 Uhr)****Mittagstisch am Sonntag, 19.10.2025**** +++
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Frauen: Nach 0:2-Rückstand zum Triumph – Stiftstädterinnen zeigen Moral!
05 Okt
AK Niederösterreich Frauen GL Mostviertel Saison 25/26
Frauen: Nach 0:2-Rückstand zum Triumph – Stiftstädterinnen zeigen Moral!
Was für ein Comeback! SCH-Frauen drehen 0:2 in ein 4:3! Weiter zum Bericht...
0:2 nach 15 Minuten – Stiftstädterinnen zeigen beeindruckende Comeback-Qualitäten!
Das Spiel begann mit einer großen Chance für
Herzogenburg: Bettina Rohrmüller setzte sich energisch durch, traf bei einem
„Schnittball“ jedoch unglücklich mit der Gästetorfrau zusammen. Beide mussten
kurz behandelt werden, konnten aber weiterspielen.
Kurz darauf schlichen sich in der Defensive einige Unsicherheiten ein – was in
der Vorwoche noch eine Bank war, wurde diesmal eiskalt bestraft. Nach einem
Zweikampf von Nina Rauchecker mit ihrer Gegenspielerin zeigte der
Schiedsrichter zur Überraschung vieler auf den Punkt. Wais verwandelte den
Elfmeter souverän zum 0:1 aus Sicht der Stiftstädterinnen.
Nur eine Minute später schlug Irnfritz erneut zu:
Ein Distanzschuss, wieder von Wais, landete im Netz – 0:2 nach nur 15
Spielminuten. Ein Fehlstart, der saß.
Doch Herzogenburg kämpfte sich Stück für Stück zurück ins Spiel. Nach rund 35
Minuten setzte sich Gertrud Sensoy nach idealem Zuspiel von Kerstin Forstner
durch und hob den Ball über die Torfrau hinweg zum Anschlusstreffer – 1:2!
Jetzt war die Richtung klar: Die Offensivbemühungen gingen weiter, ein Zusammenspiel zwischen Sensoy und Stocker führte sogar zu einem Lattentreffer. Auf der anderen Seite musste Julia Mrskos zweimal stark parieren, um einen höheren Rückstand zu verhindern. Ein Volleyschuss nach einer Ecke ging knapp vorbei – so ging es mit 1:2 in die Pause.
Furioser Umschwung nach der Pause – Sensoy & Stocker drehen das Spiel!
Die Pausenansprache von Trainer Christian Mrskos zeigte Wirkung: Herzogenburg machte dort weiter, wo es aufgehört hatte – mit viel Druck nach vorne. Zunächst scheiterte man noch an der gegnerischen Torfrau, doch in Minute 56 traf Gertrud Sensoy nach feiner Vorlage von Sandra Halbmayer per Halbvolley präzise ins lange Eck – 2:2!
Nun war das Team voll da. Nach einem sehenswerten Zusammenspiel erzielte Lisa Stocker die erstmalige Führung – ideal bedient von Sensoy schob sie zum 3:2 ein. Wenige Minuten später revanchierte sich Stocker und legte Sensoy das 4:2 auf. Das Spiel schien entschieden.
Doch Irnfritz nutzte in der 70. Minute eine
Unachtsamkeit in der Defensive und verkürzte auf 3:4.
Dann der Aufreger des Spiels: Nina Rauchecker, bereits verwarnt, sah nach einer
äußerst fragwürdigen Situation Gelb-Rot. Sie bekam den Ball an die Hand – ohne
Absicht und ohne klare Torchance für die Gegnerinnen – dennoch schickte der
Schiedsrichter sie vom Platz. Eine Entscheidung, die bei Fans und Spielern für
Kopfschütteln sorgte.
Trotz Unterzahl verteidigten die Stiftstädterinnen mit vollem Einsatz und retteten den 4:3-Erfolg über die Zeit.
Fazit
Ein klassischer Fehlstart, der in einem eindrucksvollen Comeback endete: Nach nur 15 Minuten lag Herzogenburg 0:2 zurück, bewies aber Moral, Kampfgeist und Nervenstärke. Trotz defensiver Unsicherheiten und einer zweifelhaften Schiedsrichterentscheidung gelang es dem Team, das Spiel im Elektro König Stadion verdient mit 4:3 zu gewinnen.
HERZOGENBURG - IRNFRITZ 4:3 (1:2).
Torfolge: 0:1 (14., Elfmeter) Wais, 0:2 (15.) Wais, 1:2 (25.) Sensoy, 2:2 (56.) Sensoy, 3:2 (58.) Stocker, 4:2 (63.) Sensoy, 4:3 (70.) Fraißl.
Gelbe Karten: Rauchecker (14. Foul), Halbmayer (56. Foul); Kölbl (40. Foul), Fraissl (44. Foul).
Gelb-Rote Karten: Rauchecker (76. Unsportlichkeit); .
Herzogenburg: Mrskos; Denk, Thaqi, Rauchecker, Sensoy, Stocker, Schrittwieser, Rohrmüller, Halbmayer, Kerstin Forstner, Pfeffer.
Irnfritz: Brunner; Niederhofer, Natalie Forstner (82. Spitaler), Resl, Fraißl, Lenz (77. Groll), Fraissl (82. Kreilberger), Wais, Kölbl, Schöchtner (54. Plobner-Trisko), Neller.
42 Zuschauer, Schiedsrichter: Ilyas Kurban.